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Beratungsstellen in Hamburg
Sie haben Gewalt erlebt?
- Ankerland e.V.
aus der Selbstdarstellung:
Ankerland hilft traumatisierten Kindern und Jugendlichen:
Zum einen durch das geplante Therapie-Zentrum – für die jungen Patienten ein sicherer Ort in einer Art „Villa Kunterbunt“, aus ärztlicher Sicht ein effizient arbeitendes Therapiezentrum für Kinder, Jugendliche, Therapeuten und Betreuer/innen.
Zum anderen durch die Pflege eines Netzwerkes aller im Kontext der Traumatherapie relevanten Berufsgruppen: Polizei, Rettungswesen, Krisenhilfe, Opferhilfe bis zu Sozial- und Schulbehörde sowie Opferhilfestellen u. a. helfen mit.
- Opferhilfe Hamburg e.V.
Psychotherapeutische Unterstützung und Begleitung von Gewaltopfern, Männern
wie Frauen, durch erfahrene Traumatherapeutinnen und –therapeuten:
Telefonberatung, Beratung in Krisen, kurzfristige Vereinbarung von
persönlichen Gesprächen. Auch Angehörige können unsere Unterstützung in
Anspruch nehmen. Die Erstattung einer Strafanzeige ist nicht Voraussetzung
für unsere Unterstützung. Auf Wunsch ist auch eine anonyme Beratung möglich.
- Dolle Deerns
Zum Selbstverständnis:
Wir beraten Mädchen und junge Frauen von 13 bis 27 Jahren, die sexuelle Gewalt oder sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben.
Auch Mütter, Erzieher_innen, Lehrer_innen und andere Bezugspersonen der betroffenen Mädchen können sich an uns wenden.
Wir bieten Informationsveranstaltungen für Mädchengruppen, Mädchenklassen, Schülerinnen und Studentinnen an sowie Aufklärung, Information und Fortbildung für Pädagog_inn_en.
Alle Angebote sind kostenlos.
Jedes Beratungsgespräch ist vertraulich, anonym und immer freiwillig. Nichts passiert gegen den Willen der Ratsuchenden oder über ihren Kopf hinweg. Wenn das von sexueller Gewalt betroffene Mädchen nicht zur Beratung kommen möchte, bieten wir der Mutter oder der Lehrerin gern ein Beratungsgespräch an.
- Koordinierungsstelle gegen Frauenhandel e.V.
Aus der Selbstdarstellung:
Die Koordinierungsstelle gegen Frauenhandel, kurz KOOFRA, arbeitet seit Anfang 1999. Wir sind ein unabhängiger eingetragener Verein, als mildtätig und gemeinnützig anerkannt, und werden zum größten Teil durch die Freie und Hansestadt Hamburg finanziert. Unser Ziel ist es, von Frauenhandel betroffene Frauen und Mädchen zu unterstützen, zu stabilisieren und über ihre Rechte zu informieren.
Beratung zum Flucht und Migration
- Fluchtpunkt Hamburg
aus der Selbstdarstellung:
flucht•punkt ist eine Hilfsstelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche Nordelbien im Kirchenkreis Altona in Hamburg. 1994 als Reaktion auf den so genannten Asylkompromiss gegründet, kämpfen wir für die Rechte und den Schutz von Flüchtlingen, die in Hamburg leben.
Unsere KlientInnen sind AsylbewerberInnen, Menschen mit 'Duldungen' und Illegalisierte Menschen. Unser Ziel ist es:
* für die Verfolgten eine Anerkennung als politische Flüchtlinge zu erreichen,
* für 'geduldete' Familien eine würdige Lebensperspektive durch einen festen Aufenthaltstitel zu erlangen,
* für Menschen ohne Papiere Möglichkeiten einer Legalisierung zu prüfen und Hilfsmöglichkeiten zu suchen, wenn akute Notlagen, wie etwa schwere Erkrankungen, nach Intervention verlangen.